Fahrradstadt Kopenhagen – überraschend anders! Welche Großstadt ist die radfreundlichste Stadt der Welt? Und setzt damit Akzente in Fahrradkultur, Nachhaltigkeit und Lebensqualität?
Viele denken dabei an Amsterdam oder andere Städte in Holland. Das ist nah dran! Tatsächlich behauptet sich Amsterdam seit 2015 im Ranking der fahrradfreundlichsten Städte unter den Top 3. Amsterdam belegte 2011 und 2013 sogar Rang Eins.
Auch Utrecht, die drittgrößte Stadt der Niederlande, erreicht regelmäßig einen Platz in der Spitzengruppe. Aber Platz 1 nimmt seit 2015 die Fahrradstadt Kopenhagen ein – mit immer mehr breiten Radwegen und vielen weiteren Ideen, damit die Menschen begeistert vom Auto auf das Rad umsteigen. Überzeuge dich selbst bei einer geführten Radtour in Kopenhagen.
Die dänische Hauptstadt gilt als die fahrradfreundlichste Stadt der Welt
Menschen aus Kopenhagen und Umgebung sowie Touristen radeln sicher, bequem und schnell ans Ziel. Die heutige Fahrradhauptstadt Kopenhagen war in den 1960er Jahren eine von Autostraßen geprägte Stadt wie viele andere.
Dann fand Schritt für Schritt ein Umdenken statt
Daraus entstand 2006 der Anspruch, eine lebenswertere, nachhaltigere Stadt für die Menschen zu planen. Mehr Fahrrad- statt Autoverkehr wurde dabei zum entscheidenden Faktor.
So geht bürgernahe Fahrradpolitik
Nun schon seit fast zwei Jahrzehnten geht die Hauptstadt Dänemarks konsequent, wertschätzend und bürgernah auf die Bedürfnisse der Radfahrer ein. Einheimische und Touristen sollen das Radeln in der Fahrradhauptstadt Kopenhagen als sichere, umweltfreundliche, kostengünstigere und schnelle Alternative zum Auto wahrnehmen. Kopenhagen-Besucher können die Highlights der dänischen Bike-Metropole entspannt und umweltfreundlich erkunden.
Und für die eigene Fitness und Gesundheit tun sie auch noch etwas.
Bisher erzielte Erfolge sind beachtlich – aber es geht noch weiter!
In Dänemarks Metropole der Fahrradkultur pendelt rund die Hälfte der Menschen per Fahrrad zu Arbeit, Schule oder Uni.
Touristen entdecken Kopenhagen zunehmend mit dem Rad
Dabei besuchen sie den Nyhavn mit seinen bunten Häuserfassaden und historischen Schiffen oder den nostalgischen Freizeitpark Tivoli. Oder sie radeln zum Parlamentssitz Schloss Christiansborg oder direkt auf den Hof des königlichen Schlosses Amalienborg. Die Wachsoldaten mit ihren Bärenfellmützen haben sicher nichts dagegen! Radelnd mit Kindern Kopenhagen zu entdecken, das ist dank der vielen Radwege oder autofreien Zonen gut möglich.
Auch weiter entfernte Highlights von Kopenhagen sind schnell und sicher mit dem Fahrrad erreichbar. Zum Beispiel führt eine entspannte Radtour zu der kleinen Meerjungfrau oder in den alternativen Freistaat Kristiana.
Was ist so besonders an der Fahrradhauptstadt Kopenhagen?
Wie haben es die Dänen geschafft, dass Kopenhagen Fahrradhauptstadt der Welt wurde? Und was haben sie vor, um noch fahrradfreundlicher und nachhaltiger zu werden?
Es geht immer noch fahrradfreundlicher…
Wie will die Hauptstadt der Radfahrer den Spitzenplatz behaupten? Vor Amsterdam, Utrecht und weiteren fahrradfreundlichen Städten?
Hier sind die Top 10 für Radfahrer in Kopenhagen, der wohl fahrradfreundlichsten Stadt der Welt:
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Radwege I – baulich getrennt und sehr breit
Viele Radwege in Kopenhagen haben Bordsteine. Diese bauliche Trennung sei der erste wichtige Schritt, wie der dänische Verkehrsforscher Morten Elle sagt. Die Bordsteine grenzen die Fahrradstraßen in Kopenhagen gegen den Autoverkehr und gegen die Fußwege ab.
So kommen sich verschiedene Verkehrsteilnehmer nicht so leicht in die Quere
Anders als bei Begrenzungen durch Linien, werden Autofahrer durch die Bordsteine davon abgehalten, einfach auf die Radwege zu fahren. Und die Fahrradfahrer wiederum fahren wegen des Kantsteins nicht einfach auf den Bürgersteig.
Schmale Radwege? Gibt es nicht!
In der dänischen Metropole gelten großzügige 2,20 Meter als normale Radwegbreite. Diese wird bei vielen Radwegen und Fahrradstraßen in Kopenhagen erreicht. Das ist sogar ein halber Meter mehr als die in Dänemark vorgegebene Breite von 1,70 Meter.
Der Trend geht zum möglichst 4 Meter breiten Fahrradweg.
Darauf können schnelle Radler die langsameren gefahrlos überholen. Auch die stark geförderten Lastenräder sollen so ausreichend Platz finden.
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Radwege II – in einer Richtung und bei Grün sicher unterwegs
Die Radwege in Kopenhagen sind nicht nur sehr breit. Sie werden meistens auch auf beiden Seiten der Straße angelegt. Das geschieht in der Fahrradhauptstadt Kopenhagen an mehr Straßen als in vielen anderen Metropolen.
Dann müssen die Fahrräder jeweils den in Fahrtrichtung rechten Radweg nutzen. So fließt der Radverkehr auf einem Fahrradweg in eine Richtung – schnell und sicher.
Aber die Kopenhagener Verkehrsplaner denken noch weiter:
An vielen Ampelkreuzungen sind die Wartezonen für Radfahrer vor denen der Autos. Fast schon selbstverständlich ist, dass es viele eigene Fahrradampeln gibt. So entstehen weniger „Konflikte“ zwischen Radlern, Autofahrern und Fußgängern.
Auf manchen Fahrradstrecken in Kopenhagen kannst du besonders zügig auf einer „Grünen Welle“ surfen. Oder die Route führt gleich durchs echte Grün – auf einer extra Fahrradtrasse durch Parkanlagen.
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Vernetzung in der Fahrradstadt Kopenhagen – Citytrip oder Radtour aufs Land
Ob stylishe Restaurants, Bars, Clubs oder gemütliches Cafés, ob Shopping-Eldorados wie Strøget oder Østerbrogade, Nationalmuseum, Kunstmuseum Louisiana, Opernhaus oder Zoo – nimm einfach das Rad. Fast jeden Hotspot erreichst du beim Radfahren in Kopenhagen.
Direkt neben den Autos? Nicht nötig!
Du brauchst dich nicht hautnah neben PKWs auf die Straße zu wagen. Du musst auch nicht in Fußgängerzonen gefährliches Slalom um die Passanten fahren.
Entdecke Kopenhagen mit dem Fahrrad einfach und entspannt:
Zum Beispiel bei einer geführten Fahrrad-Rundfahrt in Kopenhagen. Dabei genießt du nicht nur die Fahrradkultur mit ihren fast perfekten Bedingungen für Radler. Von einem ortskundigen Guide erfährst du auf Deutsch vieles über die touristischen Hotspots und die versteckten Sehenswürdigkeiten.
Rauf auf die Fahrradautobahn!
Für weitere Strecken oder den kurzen Sprint im Innenstadtverkehr bieten sich acht Radschnellwege an. Bis 2045 will die Fahrradhauptstadt Kopenhagen sogar über 40 solcher Radautobahnen bauen. Auch die Nachbarorte Kopenhagens ziehen voll mit – wie das selbständige Frederiksberg.
Diese Stadt in der Stadt liegt innerhalb von Kopenhagen
Frederiksberg begeistert, wie das nahe Kopenhagen-Vesterbro, mit Ausgehvierteln und Szeneläden. Vesterbro und Frederiksberg erkundest du ebenfalls ganz einfach per Rad.
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Routensystem und Fahrrad-Maps – einfach orientieren
Sich in Kopenhagen mit dem Bike zu verfahren, ist zwar nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich. Denn dank der charakteristischen Skyline kannst du dich gut orientieren. Hinzu kommen gut beschilderte Wege, Offline-Karten und effektive Online-Routenplaner.
Die schnellsten Routen führen oft sternförmig oder am Wasser in die Innenstadt
Sie sind durch zahlreiche Querverbindungen miteinander verbunden – ideal auch für Touristen. Trotz der einfachen Orientierung gilt nach unserer Erfahrung: Am meisten in kürzester Zeit siehst du bei einer geradelten Stadtrundfahrt in Kopenhagen mit Guide.
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Bike- und Servicestationen in der Fahrradstadt Kopenhagen – mehr als parken
In den mehr als ein Dutzend Fahrradparkhäusern von Kopenhagen stehen die Räder sicher und trocken. Der Wechsel auf andere, möglichst umweltfreundliche Verkehrsmittel wird leichtgemacht. Viele Fahrradparkstationen befinden sich an Bahnhöfen.
Hast du einen “Platten”? Hier gibt es Hilfe
In vielen Fahrradparkhäusern und an Servicestationen können Radler Luft aufpumpen. Dort können sie oft auch einen „Platten“ reparieren oder E-Bike-Akkus aufladen. Es gibt Self-Service-Angebote, oder ein Fahrradtechniker hilft. Auch an die Radler selbst ist gedacht. Vielerorts erhalten sie gratis Trinkwasser.
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Intelligente Kombination – Bahnfahren und radeln in der Fahrradstadt Kopenhagen
Wenn du mit dem eigenen PKW nach Kopenhagen reist, empfehlen wir, das Auto weit draußen abzustellen. Fahre einfach mit der Bahn in die Stadt. Die Parkplätze in Kopenhagens Randbezirken sind deutlich günstiger. In der City hingegen wird es teuer. Dort haben wir schon fast 100 Euro pro Tag fürs Parken bezahlt!
Parkhaus für Autos, teuer wie ein Hotel! Muss nicht sein
Am besten lässt du das Auto gleich ganz zuhause und nimmst die Bahn. Das ist stressfrei, klimaschonend und oft günstiger (siehe Parkgebühren). Von Hamburg bringt dich die Bahn zum Beispiel in nur vier Stunden nach Kopenhagen. Von Berlin sind es rund sechs Stunden.
Nicht nur für Kinder ist die Route über Fehmarn zum Staunen. Hier fährt der extrakurze ICE oder Intercity in die Fähre hinein. Du steigst aus und lässt dir auf dem Schiff nach Rødby Ostseeluft um die Nase wehen. In wenigen Jahren ersetzt die feste Querung die Fährfahrt. Dann entfällt diese Attraktion. Aber dafür geht es dann mit dem Zug noch schneller nach Kopenhagen. Dann verkürzen sich die Fahrzeiten über Hamburg um etwa eine Stunde.
Per Bahn fast doppelt so schnell wie mit dem Auto in die Fahrradstadt Kopenhagen!
Was noch für die Bahn spricht: Das WLAN an Bord der dänischen Züge funktioniert in der Regel gut!
In der Kopenhagener S-Bahn kannst du dein mitgebrachtes oder geliehenes Fahrrad gratis mitnehmen. Das ist überall und jederzeit möglich. Eine Ausnahme gilt für die belebte Station Nørreport im Berufsverkehr. Für die U-Bahn, die Kopenhagener Metro, sowie für die Regionalzüge benötigst du ein Fahrradticket.
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Radfahrer entscheiden mit – per App Mängel melden und Verbesserungen vorschlagen
Reicht irgendwo in der Fahrradhauptstadt Kopenhagen die Breite eines Radweges nicht aus, weil hier sehr viele Fahrradfahrer entlangfahren wollen? Gibt es zu wenig Fahrradstellplätze? Oder ist ein Radweg oder Bordstein beschädigt? Fehlt eine wichtige Querverbindung zwischen zwei Fahrradstraßen in Kopenhagen?
Die Radfahrer entscheiden mit
Dies und vieles mehr können Radfahrer in Kopenhagen der Stadt einfach per App mitteilen. So wird die Kopenhagener Fahrradinfrastruktur nicht am grünen Tisch geplant. Sie richtet sich tatsächlich nach dem Bedarf der radelnden Menschen. Bürgernah und lebenswert!
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Wertschätzung sichtbar machen – hier hat das Rad Vorrang
Wie wichtig die gesamte Fahrradkultur ist, will die Stadt auch mit architektonischen Highlights demonstrieren. Das Fahrradparkhaus am Karen Blixen-Platz am Søndre Campus der Universität überzeugt mit moderner Architektur. An der Oberfläche lädt die urbane Hügellandschaft Studierende und Kopenhagen-Besucher zum Verweilen ein. Darunter parken 2.000 Fahrräder.
Willst du mit dem Rad auf einer Riesenschlange fahren?
Ein weiteres herausragendes Beispiel ist die Brücke „Cykelslangen“, die „Fahrradschlange“. Die rund 200 Meter lange Fahrradbrücke überspannt seit 2014 das Wasser des Sydhavn. So verbindet sie Innenstadt und Christianshavn. Sie windet sich in die Glasfassade der Hafenfront hinein. Wenn du gerne shoppst, radelst du „auf der Schlange“ direkt ins Einkaufszentrum Fisketorvet.
Oder du fährst über die Brücke von der City in den Stadtteil Christianshavn. Den dortigen, alternativen „Freistaat“ und mehr entdeckst du bei einer geführten Radtour nach Christiana und Christianshavn.
Schneller als mit dem Auto – einfach übers Wasser radeln
Die Brücke erspart dank ihrer Zufahrtsrampen rund 10.000 Bikern täglich das Treppensteigen und Fahrradschleppen. Das war bei der früheren Überquerung des Sydhavn nötig.
Mit ihrer spektakulären Architektur und dem orangefarbenen, rutschsicheren Radwegbelag setzt die Cykelslangen Maßstäbe. Wer zu Fuß durch die Fahrradstadt Kopenhagen schlendert, bekommt oft Lust, einmal über die Fahrradschlange zu radeln…
Tipp zu einer ebenso faszinierenden Schlange anderer Art:
Der fast 400 Jahre alte Rundetårn (Runde Turm) beherbergt die älteste noch funktionierende Sternwarte Europas. Von oben genießt du auch einen einmaligen Ausblick auf Kopenhagen. Hinauf auf den fast 35 Meter hohen Turm führt keine Treppe, sondern ein spiral- oder schlangenförmig gewundener Weg. Auf dem wurden einst schwere Bücher, astronomische Instrumente oder hohe Herrschaften per Pferdekutsche nach oben gebracht.
Hättest du das gedacht?
Die Breite des fast achtfach gewundenen Spiralganges entspräche sogar der Fahrradstraßenbreite in Kopenhagen. Mountainbiker würden hier gerne hinaufstrampeln und wieder hinabjagen. Quasi „downtower“ statt downhill. Das ist natürlich verboten. Aber du solltest zum Rundetårn radeln und zu Fuß hinaufspazieren. Es sind nur rund 10 Fahrradminuten vom Hauptbahnhof oder vom Königsschloss zum Runden Turm.
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Verkehrserziehung einmal anders – ohne erhobenen Zeigefinger
Auch das gehört zum ausgefeilten Verkehrskonzept der Fahrradhauptstadt Kopenhagen: Sogar die Radfahrer dürfen nicht alles. Wer eine rote Fahrradampel einfach auf dem Fußweg umfahren will, kann nicht nur seine Felge ruinieren (siehe bauliche Trennung per Bordstein).
Hat dich ein anderer Radfahrer “Fjols” genannt? Was heißt das?
Das bedeutet vorsichtig übersetzt “Trottel”. Wer rowdyhaft Auto oder Fahrrad fährt, kann aber noch schlimmere Flüche zu hören bekommen. Bei Verkehrsrowdys werden Dänen, sonst bekannt für ihre beschauliche “Hygge”, ungemütlich!
Nicht so niedlich, wie der Name vermuten lässt:
Auch die Kopenhagener „Politi“ ist häufig mit dem Fahrrad unterwegs. Sie verteilt an Fahrradrowdys empfindlich teure Strafzettel.
Radeln in der Fahrradstadt Kopenhagen sollten möglichst alle genießen
Alle sollen das Fahrradfahren in Kopenhagen als stressfrei empfinden, aber auch bewusst fahren. Man verzichtete zum Beispiel darauf, Radwege durchgängig farbig zu markieren. Oder den Radlern an jeder Kreuzung exklusiven Raum zu geben. Denn Untersuchungen ergaben, dass sich Fahrrad- und auch Autofahrer dann zu sehr daran gewöhnen. Sie sind weniger aufmerksam und könnten sich gegenseitig gefährden.
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Viele Ideen, damit das Radeln noch leichter fällt – wie Trittbretter und Extra-Mülleimer
Wenn du in der Fahrradstadt Kopenhagen radelst, werden sie dir schnell auffallen: die zum Radweg hin geneigten Abfalleimer.
Wieso macht Radlern das Müll wegwerfen Spaß?
Du kannst Brötchentüte oder anderes einfach während der Fahrt in den Müllbehälter werfen. Praktisch Basketball by Bike. Dunk! Das weckt den sportlichen Ehrgeiz und du triffst bestimmt das Ziel!
Nicht wie betrunken am Laternenmast lehnen…
Ebenfalls genial beim Radfahren in Kopenhagen sind die Trittbretter. Die sind zum Beispiel an Straßenlampen oder Ampeln an Fahrradübergängen angebracht. Du brauchst dich beim Warten auf Grün nicht mit den Händen am dreckigen Mast festhalten.
Und du brauchst dich auch nicht mit einem Bein am Boden abzustützen. Stattdessen setzt du einfach einen Fuß aufs Trittbrett. Das spart viel Zeit und Kraft, auch beim Losfahren. Und die Haltungsnote ist auch besser 😉
Die Fahrradstadt Kopenhagen entspannt im Sattel entdecken – bei einer geführten Radtour
Wer kaum Erfahrungen damit hat, in Städten zu radeln, sollte es spätestens in der Fahrradstadt Kopenhagen versuchen. Was hältst du von einer geführten Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad in Kopenhagen?
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