Bonn Sehenswürdigkeiten entdecken! Die Heimatstadt Ludwig van Beethovens und die einstige Bundeshauptstadt, die vielfältige Studenten- und Kulturstadt am Rhein, Siebengebirge und Drachenburg vor der Tür – es lohnt sich, Bonn zu entdecken. Erlebe die Bundesstadt Bonn bei einer Tagestour oder einem City-Wochenende.
Wo liegt Bonn? Am Rhein, südlich von Köln. Mit der Bahn oder mit dem Auto oder Bahn brauchst du nur rund eine halbe Stunde von Köln nach Bonn. Auf dem Rheinradweg radelst du rund 35 Kilometer. Du kannst also in Bonn Sehenswürdigkeiten entdecken und am gleichen Wochenende in Köln Sehenswürdigkeiten anschauen oder den Zoo besuchen.
Hier lernst du in rund 7 Leseminuten die Top 40 Sehenswürdigkeiten von Bonn und Umgebung kennen:
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Bonn Sehenswürdigkeiten in kurzer Zeit erleben: Besonders viel siehst du jedoch an nur einem halben Tag bei einer geführten Radtour in Köln oder einer geführten Fahrradtour durch Bonn. Mit modernen Mieträdern und einem ortskundigen Guide entdeckst du die Sehenswürdigkeiten der beiden Rheinstädte. Stadtzentrum und Altstadt von Köln sowie auch von Bonn liegen jeweils am linken Rheinufer. Aber beide Großstädte haben auch rechtsrheinische Stadtteile und Vororte.
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Das Bonner Münster
Am Sonntag den 17. Dezember 1770 wurde in dieser Kirche der kleine Ludwig van Beethoven getauft. Aber auch in den Jahrhunderten davor errang der rund tausend Jahre alte Sakralbau überregionale Bedeutung. Errichtet über den Märtyrergräbern der Stadtpatrone Cassius und Florentius, gilt das Bonner Münster als ein Wahrzeichen der Stadt.
Wer in Bonn Sehenswürdigkeiten besucht, sollte meiner Meinung nach mit dem Münster im Zentrum Bonns beginnen. Bestaune die wunderbar stilvoll gotischen und romanischen Elemente. Schreite durch den fabelhaft erhaltenen Kreuzgang und erfahre mehr darüber, welche bekannten Persönlichkeiten hier begraben liegen. Auch der Pranger vor dem Hauptportal und die Köpfe von Florentius und Cassius, die vor der Krypta auf dem Pflaster liegen, sind sehenswert.
City und Rathaus
Im Herzen der Bundesstadt findest du auch das Rathaus, das mit seiner hübschen Rokoko-Fassade ein Wahrzeichen Bonns ist. Von hier aus kannst du gut mit dem Fahrrad in Bonn Sehenswürdigkeiten der Innenstadt, in Bad Godesberg, im einstigen Regierungsviertel, in Bonn-Castell und am Rhein ansteuern.
Oder du bummelst durch die Shoppingstraßen der Bonner Innenstadt, kehrst in rheinischen Gasthäusern, internationalen Restaurants, Studentenkneipen oder ins nahe Brauhaus Bönnsch ein. Auch der Alte Zoll, die Befestigungsanlage am Rhein, ist gut zu erreichen.
Beethoven-Haus in Bonn
Der große Komponist wurde 1770 hier geboren. Ludwig van Beethoven wurde bereits mit knapp 30 schwerhörig und im Alter sogar taub. Trotzdem schuf er weltberühmte Sinfonien.
Heute kannst du in Beethovens Geburtshaus ein Museum bestaunen, das kurzweilig über sein Leben und Werk informiert. Das Beethoven Museum in Bonn führt auch Bonn-Besucher, die mit klassischer Musik nichts am Hut haben, interaktiv und emotional an das Musikgenie heran.
Im Beethoven-Haus Bonn sind zahlreiche Manuskripte des Meisters und sein letztes Klavier sowie vieles mehr aus seinem Leben zu bestaunen. Auch für Kinder und Besucher mit eingeschränkter Mobilität ist das Museum ein lohnenswertes, gut zugängliches Ziel.
Beethoven fast überall in Bonn
Beethoven-Büsten und Statuen werden dir in Bonn häufig begegnen. Besonders viele siehst du zum BonnFest, das alljährlich Ende September/Anfang Oktober stattfindet.
Dann werden über 100 Beethoven-Figuren in der Stadt aufgestellt – jede kreativ und sehr verschieden gestaltet, von Künstlerinnen, Künstlern und anderen Bürgerinnen und Bürgern.
Beethovenfest Bonn
Für all diejenigen, die mehr von Beethoven wollen, gilt das Bonner Beethovenfest als ein absolutes Muss! Dieses findet immer im September statt und dauert etwa einen Monat. In dieser Zeit spielen Künstler aus der ganzen Welt die verschiedensten Stücke des Komponisten und führen auch eigene Interpretationen vor. Seien es Solisten, Orchester oder Ensemble: Hier ist für jeden etwas dabei. Im Ganzen sind es um die 70 Konzerte, die die Stadt in diesem Zeitraum mit „Leben füllen“.
Von Beethoven zur Bonner Republik und zum einstigen Regierungsviertel:
Warum hat Bonn Sehenswürdigkeiten, die zu einer Vielzahl aus den Jahren 1949-1990 stammen? Und was war die Bonner Republik?
Der Begriff Bonner Republik ist mit dem Aufbau der Nachkriegs-Demokratie in Westdeutschland und dem wirtschaftlichen Aufstieg nach der Tragödie des Zweiten Weltkrieges verbunden. Der Wirtschaftsminister Ludwig Erhard prägte das so genannte „Wirtschaftswunder“ und die soziale Marktwirtschaft.
Bundeshaus Bonn
Im Bonner Bundeshaus tagten für rund 50 Jahre Bundesrat und Bundestag. Du kannst bei Führungen mehr über den Weg der Demokratie im westlichen Nachkriegsdeutschland erfahren. Der Weg der Demokratie ist zudem ein Themenweg in Bonn, der dich zu vielen politischen Sehenswürdigkeiten der jungen Bundesrepublik führt.
Wann war Bonn Hauptstadt?
Bonn war 1949 bis 1973 provisorischer Sitz der Bundesregierung, ab 1973 dann offiziell Bundeshauptstadt. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 entschied der Bundestag, dass Berlin wieder zur Hauptstadt werden sollte. Bis 1999 blieb Bonn erster Regierungssitz, um dann von Berlin abgelöst zu werden. Bonn bliebt aber die Heimat vieler Behörden und Ministerien und auch zweiter Regierungssitz. Zudem haben viele Organisation der Vereinten Nationen ihren Sitz in Bonn.
Bundeskanzleramt
Ebenfalls sehenswert im einstigen Regierungsviertel (das heute Sitz vieler deutscher und internationaler Behörden ist): die ehemaligen Gebäude der Bonner Republik.
Das ehemalige Bundeskanzleramt ist vielen älteren Jahrgängen aus zahlreichen Nachrichtensendungen gut bekannt. Der wie ein gigantischer, mehrflügeliger Bungalow wirkende Bau ist heute Sitz des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Frei zugänglich ist die bekannte Bronzeskulptur Large Two Forms des britischen Jahrhundert-Bildhauers Henry Moore. Ihre ineinander verschlungenen Formen beeindrucken 6 Meter breit und über 3,5 Meter hoch direkt vor dem ehemaligen Bundeskanzleramt Bonn.
Palais Schaumburg und Kanzlerbungalow
Das Palais Schaumburg in Bonn, dessen Grundstein 1858 gelegt wurde, ist eine später zum Regierungsgebäude ausgebaute, schlossartige Villa im einstigen Regierungsviertel. Das Palais war nach dem Museum Koenig 1949 provisorischer Sitz des Bundeskanzleramtes und diente später Repräsentationszwecken, zum Beispiel bei wichtigen Staatsempfängen. Heute ist das Palais Schaumburg der Zweitsitz des Bundeskanzlers beziehungsweise der Bundeskanzlerin.
Zwischen einstigem Kanzleramt Bonn und dem Palais Schaumburg sehen Sie den so genannten Kanzlerbungalow. Hier wohnten unter anderem legendäre Kanzler wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt. Und Bundeskanzler Kohl sprach hier mit Michail Gorbatschow, dem damaligen Präsidenten der UdSSR, rund um die Wendejahre 1989/1990 über das Ende des Kalten Krieges und die deutsche Wiedervereinigung.
Das Arbeitszimmer von Ludwig Erhard, einst Wirtschaftsminister, Kanzler und Vater des “Wirtschaftswunders” nach dem Zweiten Weltkrieg, kannst du ebenfalls besichtigen.
Adenauer-Denkmal Bonn
Vor dem ehemaligen Kanzleramt im Bonner Regierungsviertel thront die Bronzeplastik von Konrad Adenauers Kopf. Die rund zwei Meter hohe Skulptur des Berliner des ersten Bundeskanzlers nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von dem Berliner Künstler Hubertus von Pilgrim geschaffen und 1982 in Beisein von Kanzler Helmut Schmidt eingeweiht.
Auf der Rückseite des markanten Bronze-Konterfeis von Adenauer sind wichtige Stationen seines Lebens reliefartig eingearbeitet, zum Beispiel:
- der Kölner Dom (Adenauer war in der Weimarer Republik Oberbürgermeister von Köln
- die Kathedrale von Reims (Adenauer setzte sich für die Aussöhnung mit Frankreich ein)
- Europa (Adenauer war einer der Architekten der westeuropäischen Integration von Nachkriegsdeutschland)
- das Siebengebirge und das Rheintal: Adenauer stammt aus Rhöndorf bei Bonn
Rheinufer Bonn und Graffiti-Wand
Möchtest du einmal die Seele baumeln lassen? Dann kann das hier genau der richtige Ort für dich sein. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Inliner, ob Einheimische oder Touristen: Hier treffen sich zahlreiche Besucher. Genieße die entspannte Atmosphäre und lasse deinen Blick über den Rhein mit seinen vorbeifahrenden Schiffen schweifen! Hinzukommen nette Cafés, Biergärten und Restaurants, die zum gemütlichen Essen im Freien einladen.
Am Brassertufer kannst du zudem kunstvolle, farbenfrohe Street Art auf über 300 Quadratmetern Wandfläche bestaunen. Die “ganz legale” Graffiti-Wand, die “Hall of Fame” der Spraykünstler, findest du unterhalb der Hotelterrasse des Königshofes. Die Graffiti-Wand ist die dritte ihrer Art in Bonn und für viele die eindrucksvollste.
Post-Tower, eine der modernen Sehenswürdigkeiten in Bonn
Ein neueres Hochhaus ist der Post-Tower – mit 162 Metern Höhe überragt er sogar den Langen Eugen und ist der höchste Wolkenkratzer Nordrhein-Westfalens. Der Post-Tower wurde 2002 fertiggestellt. Deutsche Post/DHL und auch die Deutsche Telekom haben ihren Sitz in Bonn.
Gewusst? Der Bonner Post-Turm ist sogar das höchste deutsche Hochhaus außerhalb der hessischen Bankenmetropole Frankfurt am Main (Stand 2023).
Langer Eugen und das “Bundesbüdchen”
Wenige Radminuten weiter ragt der „Lange Eugen“ empor, der eigentlich „Hoher Eugen“ heißen müsste. Das 115 Meter hohe Hochhaus beherbergte Abgeordnetenbüros, als Bonn Bundeshauptstadt war.
Das Hochhaus Langer Eugen ist eine weitere architektonische Wegmarke der Bonner Republik. Der Lange Eugen wurde nicht von Eugen Eiermann, sondern von Egon Eigermann (1904-1970) erbaut. Der an der TH Karlsruhe als Professor lehrende Eiermann war einer der bedeutendsten Architekten und Gestalter der bundesdeutschen Moderne.
Warum heißt der Lange Eugen Langer Eugen?
Der frühere Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier, ziviler Widerständler in der Nazizeit, Theologe und CDU-Politiker, hatte sich sehr für den Bau des Abgeordnetenhauses eingesetzt. Der Bonner Volksmund soll das Hochhaus auf “Langer Eugen” getauft haben, als es 1969 eröffnet wurde – auch als augenzwinkernde Anspielung an Gerstenmaiers geringe Körpergröße.
Heute sind die Vereinten Nationen ein Mieter vieler Etagen im Langen Eugen. Hier in Bonn haben zum Beispiel UN-Organisationen zu Freiwilligen-Programmen, gegen zunehmende Wüstenbildung oder zum Schutz vieler Tierarten und mehr ihren Sitz.
Beim Bummel durchs Regierungsviertel kommst du, unweit des Langen Eugens und des Wasserwerks (Sitz des Bundestages von 1986 bis 1992), zu einem legendären Verkaufsbüdchen aus den 1950er Jahren. Am „Bundesbüdchen“ oder “Bundeskiosk” trafen sich Politiker und Journalisten, es wurde diskutiert und eingekauft.
Kurfürstliches Schloss
Das prachtvolle Barockschloss ist Hauptsitz der Rheinischen Friedrichs-Wilhelms-Universität. Sie ist mit über 40.000 Studierenden eine der 15 größten Unis Deutschlands.
Im Hofgarten vor dem Kurfürstlichen Schloss demonstrierten im Oktober 1983 Hunderttausende für Frieden und Abrüstung. Zwei der Bonner Friedens-Demonstrationen zählen noch heute zu den größten Demos in der bundesdeutschen Geschichte.
Poppelsdorfer Schloss
Das Poppelsdorfer Schloss in Bonn wurde im 18. Jahrhundert errichtet, als Lustschloss der früheren Kölner Kurfürsten und Erzbischöfe. Kurfürst Joseph Clemens wollte hier fürstlich relaxen. Das brachte dem Poppelsdorfer Schloss die Bezeichnung Clemensruhe ein.
Das Schloss mit der prachtvollen Barockfassade beherbergt heute unter anderem die mineralogische Sammlung sowie mehrere naturwissenschaftliche Institute der Universität Bonn. Es ist in der Regel nur bei öffentlichen Veranstaltungen oder Konzerten im Hof zugänglich, aber von außen sehenswert. Zudem beginnen die berühmten Botanischen Gärten (siehe unten) direkt am Schloss.
Auch der Weg zum Schloss ist sehenswert: Du kannst über die malerische, schnurgerade Poppelsdorfer Allee von Hauptbahnhof und Innenstadt in 5 Minuten zum Poppelsdorfer Schloss radeln.
Museum König – Zoologisches Museum mit der Bundesgiraffe
Klein und Groß staunen im ZMFK, dem Zoologischen Forschungsmuseum König in Bonn, über ganze Naturwelten, Tierpräparate, die Bewohner von Aquarien und vieles mehr. Legendär ist die “Bundesgiraffe” im Lichthof, in dem eine afrikanische Savannenlandschaft nachgebaut wurde.
Die ausgestopfte Giraffe “schaute” den Gründervätern der Bundesrepublik bei ihrer wichtigen Arbeit zu: 1949 schufen die Mitglieder des Parlamentarischen Rates hier das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Die Bundesgiraffe steht heute, fast wie ein Symbol für die Stärke der deutschen Demokratie, immer noch da!
Botanische Gärten Bonn
Erkunde die Pflanzenvielfalt der Botanischen Gärten am Poppelsdorfer Schloss oder lege am malerischen Melbweiher eine Pause ein. Die Botanischen Gärten zählen zu den ältesten und artenreichsten Gärten Deutschlands.
Auf einer Fläche von rund 20 Fußballfeldern findest du fachkundig und geschmackvolle gestaltete Beete, Stauden, eine große Vielfalt an Bäumen und das große Gewächshaus.
Größte Blume der Welt in Bonn und warum sie so stinkt
Im Gewächshaus des Botanischen Gartens in Bonn streckt sich auch der legendäre Titanwurz in die Höhe und überragt die Besucher. Der Titanwurz erreicht fast drei Meter Höhe und gilt als größte Blume der Welt. Die seltene Blütezeit ist ein großes Spektakel und stinkt zum Himmel. Denn dann produziert der Riesenwurz nicht nur eine Megablüte, sondern auch einen Aasgestank. Der soll Käfer anlocken, die die Pflanze bestäuben.
Schaue nach, ob sie gerade blüht und stinkt:
Hier kannst du den Titanwurz live und ganz geruchlos ansehen, am besten, kurz, bevor du in Bonn Sehenswürdigkeiten entdeckst: Titanwurz-Webcam des Botanischen Gartens Bonn
Die Bonner Rheinaue
Angelegt zur Bundesgartenschau 1979, ist der Bonner Rheinaue-Park noch heute ein Paradies für Spaziergänger, Wanderer und Fahrradfahrer. Und für Genießer im Pavillonbau oder Biergarten des Parkrestaurants.
Die Rheinaue Bonn umfasst eine Fläche von mehr als 200 Fußballfeldern. In der weiten Grünanlage am Rheinufer finden Kulturveranstaltungen statt.
Ganzjährig kannst du fantasievolle Skulpturen wie den Löffelwald bestaunen oder den Rheinauensee besuchen. Der Blindengarten mit der berühmten Elefantenskulptur wurde angelegt, damit Blinde und Sehbehinderte mittels duftenden Kräutern und Blumen, Formen, Blindenschrift und mehr die Natur erleben können.
Wildpark Venusberg
Wenn du dich etwas in der Natur ausruhen möchtest, aber trotzdem etwas sehen willst, dann komm in diesen wundervollen Wildpark direkt in Bonn! Beim Schlendern über die vielen Pfade und Waldwege hast du die Gelegenheit einige unserer heimischen Tiere aus nächster Nähe zu sehen, vor allem Schwarzwild (Wildschweine) und Rotwild (Rothirsche).
Das Gebiet ist abgesehen von den Gehegen weitestgehend naturbelassen und bietet so vielen Familien und natürlich auch allen anderen Reisenden eine willkommene Abwechslung zum städtischen Treiben. Gönne dir ein leckeres Stück Kuchen und lasse deine Kinder sich auf dem Abenteuerspielplatz vergnügen. Es erwartet dich ein entspannter Tag voller grüner Natur und entzückender Waldbewohner. Auch ein Barfußpfad wartet darauf, dich und deine Familie an den Füßen zu kitzeln.
Gedenkstätte Bonn
Eine weitere wichtige Bonn Sehenswürdigkeit ist die Dauerausstellung in der Gedenkstätte Bonn. Sie erinnert eindrucksvoll an Verfolgung, Tod und Widerstand im Raum Bonn während der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten.
Ob Dauerausstellung oder Sonderausstellungen, zum Beispiel zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung durch die Nazis, es lohnt sich, der Gedenk- und Denkstätte einschließlich des NS-Dokumentationszentrums Bonn einen Besuch abzustatten: Das aktuelle Programm und Öffnungszeiten findest du hier.
Bonn Sehenswürdigkeiten für Kulturfans: Kunstmuseum Bonn
Das Kunstmuseum Bonn ist eines der bedeutendsten deutschen Museen, das sich neuerer Kunst widmet. Die Sammlung reicht von den Rheinischen Expressionisten aus dem frühen 20. Jahrhundert, allen voran August Macke, bis zur Kunst nach 1945 bis heute.
Highlights sind Werke des provozierenden Joseph Beuys und zeitgenössischen Bildern, Skulpturen, Foto- und Videokunst internationaler Meister.
Bonner Museumsmeile
Das Kunstmuseum hat vier weitere, spannende Museen als Nachbarn. Zusammen bilden diese Museen die Bonner Museumsmeile:
- das Forschungsmuseum König
- das Haus der Geschichte
- die Bundeskunsthalle
- und eine bedeutende „Außenstelle“ des Münchner Deutschen Museums, in der zum Beispiel der Transrapid-Magnetschwebezug zu bestaunen ist
- das oben beschriebene Kunstmuseum Bonn
LVR-LandesMuseum Bonn
Ein weiteres Highlight der Bonner Museumswelt ist das LVR-LandesMuseum Bonn. Es ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland und entführt dich mit faszinierenden Funden in viele Jahrtausende Kulturgeschichte des Rheinlandes – von der Steinzeit bis heute.
Besuche die im Herbst 2023 im LVR-LandesMuseum Bonn eröffnete Dauerausstellung “Welt im Wandel – Das Rheinland vom Mittelalter bis Morgen”. Oder informiere dich über aktuelle Sonderaktionen und Festivals, zum Beispiel zur Posthistorie oder zu “allen Sinnen”, hier.
Du erreichst das LVR-LandesMuseum wenige Schritte vom Bonner Hauptbahnhof.
August Macke Haus
Gemeinsam mit Franz Marc, Gabriele Münter und Wassily Kandinsky zählt er zu den bedeutendsten Künstlern des Expressionismus: August Macke, lebte und arbeitete von 1911 bis 1914 mit seiner Familie in Bonn. Im August Macke Haus, dem ehemaligen Wohn- und Atelierhaus, kannst du viele seiner ausdrucksstarken, farbenprächtigen Werke bestaunen.
Macke beteiligte sich auch wesentlich an den legendären Ausstellungen des Blauen Reiters, die wesentlich dazu beitrugen, der Kunst den Weg in die Moderne zu ebnen. An interaktiven Stationen im August Macke Haus kannst du das Leben des Künstlers nachvollziehen, dem durch den Ersten Weltkrieg ein jähes Ende gesetzt wurde.
Rund 100 Werke von Macke, sorgfältig erhaltene Wohnräume, Möbel und mehr nehmen dich mit auf eine Zeitreise. Bei Wechselausstellungen werden auch Bilder anderer expressionistischer Meister gezeigt, wie zum Beispiel 2023 von August Mackes Freund Hans Thuar in der Ausstellung “Ziemlich beste Freunde”.
Ägyptisches Museum Bonn
Eine Reise an den Rhein ist auch eine kleine Reise zur antiken Hochkultur Ägyptens: In einem historischen Barocksaal der Universität am Koblenzer Tor entdeckst du zahlreiche Funde aus dem alten Ägypten. In drei Themenwelten tauchst du ein in die Welt der Pharaos, Götter und Mythen.
Wunderst du dich mitten in der Ausstellung über die beiden artistisch-dynamisch wirkenden Fechtfiguren? Die kommen nicht altägyptisch daher, sondern kämpfen in moderner Sportfechtkleidung mit dem Florett gegeneinander. Sie erinnern daran, dass der 300 Quadratmeter große Saal einst die Fechthalle der Universität Bonn war.
Das Haus der Natur
Nur wenige Städte mit etwas über 300.000 Einwohnern haben eine solche Fülle und Vielfalt an Museen zu bieten wie Bonn. Dazu zählt auch das Haus der Natur, ein Museum der anderen Art: In dem Umweltbildungszentrum auf dem Bonner Venusberg entdecken Besucher wechselnde Themenwelten und erfahren in der Dauerausstellung mehr über den Stadtwald.
Das Thema Stadtwald wird in Zeiten des Klimawandels und der Hitzewellen, unter der besonders Citybewohner leiden, immer wichtiger. Stadtwälder sind nicht nur wichtige Naherholungsräume, Pflanzenwelten und Lebensräume vieler Bienen und anderer Tierarten. Wald- und Grünflächen in Großstädten sorgen auch für eine deutliche Abkühlung bei starker Hitze.
Arithmeum
Wer im Mathe-Unterricht Spaß hatte oder ratternde, feinmechanische Maschinen mag, wird das Arithmeum der Universität lieben: Das Arithmeum Bonn ist ein Museum, das sich mit rund 10.000 Exponaten der Mathematik, Rechenmaschinen und ihrer Geschichte widmet. Du siehst jahrhundertealte barocke Rechenautomaten und erfährst, wie ein moderner Mikroprozessor funktioniert.
Nicht nur Digital Natives staunen, welche Rechenleistungen die mechanischen „Computer“ vergangener Zeiten hatten. Gehe auf eine Zeitreise, denn das Museum hat sich dem Motto “Rechnen einst und heute” verschrieben. Einfach mitmachen! Mehr Informationen über das Aritheum Bonn, aktuelle Sonderausstellungen und mehr findest du hier.
WECK Gläser Werksverkauf
Dieser einzigartige Fabrikverkauf ist keine der Bonn Sehenswürdigkeiten im klassischen Sinne, aber einen Besuch wert: Wusstest du, dass die legendären WECK Einmachgläser in Bonn produziert werden? Hier gibt es einen Werksverkauf, den WECK Shop Bonn, in dem du Einmachgläser und Einmachzubehör in unzähligen Variationen findest.
Wenn du zum Beispiel nach deiner Fahrradtour einen tollen Überblick über Bonn bekommen hast, kannst du einen individuellen Abstecher nach Duisdorf unternehmen (per S-Bahn S23 in sieben Minuten vom Hbf oder mit dem eigenen oder gemieteten Fahrrad, rund 25 Fahrradminuten westlich der Innenstadt).
Falls du die robusten, vielfach verwendbaren Einweckgläser nicht in die Satteltasche bekommst: Du kannst dich auch einfach im WECK Shop Bonn umschauen und danach die WECK Gläser online bestellen.
Entdecke den Spaß am nachhaltigen, genussvollen Einmachen: Ob etwas Marmelade, etwas Konfitüre, Chutneys, Saucen oder Gemüse, etwa so, wie auf diesem Bild von Klemens Schwaiger von Pixabay gezeigt… Viel Spaß und guten Appetit!
HARIBO Bonn
Wenn du lieber Gummibärchen magst, besuche den HARIBO Werksverkauf Bonn. Das Kultunternehmen, dessen Namen aus HAns RIegel BOnn abgleitet wurde, wurde 1920 in Bonn gegründet.
Haribo hat gleich zwei Shops im gesamten Stadtgebiet von Bonn:
- HARIBO Shop Bonn Am Neutor 3, geöffnet von montags bis samstags von 10 bis 19 Uhr
- HARIBO Shop Bad Godesberg in der Friesdorfer Str. 125, montags bis samstags von 9:30 bis 18 Uhr
Hier kannst du nach Herzenslust Fruchtgummi und weitere süße Leckereien einkaufen. An der Candy Bar von HARIBO Shops, HARIBO Outlet und HARIBO Werksverkauf macht es Spaß, sich den bunten Genuss selbst zusammenzustellen. Insbesondere im HARIBO Shop Bonn Am Neutor tauchst du auch tief in die Geschichte des Bonner Traditionsunternehmens ein. Spannend ist es auch, HARIBO Spezialitäten, die in anderen Ländern geliebt werden, zu entdecken. Interessant und garantiert lecker!
Godesburg und Bad-Godesberg
In Süden von Bonn, in Bonn-Bad Godesberg, kannst du durch vornehme Straßen mit schönen Gründerzeitvillen radeln. Bad Godesberg war bis zur Eingemeindung nach Bonn im Jahre 1969 eine selbständige Stadt. Sie hat sich den eigenen Charme bewahrt, und noch heute fahren viele Godesberger “nach Bonn”.
Hier findest du auch eine große Auswahl an Restaurants oder Cafés, und du kannst in inhabergeführten Geschäften stöbern und shoppen. Oder du fährst oder gehst hinauf zur Ruine der Godesburg, dem markanten Wahrzeichen, das über Bad Godesberg wacht. Die Godesburg entstand am Anfang des 13. Jahrhunderts.
Die Plattform auf dem Bergfried der Burg bietet einen traumhaften Ausblick auf Bonn und auf den Rheinlauf. Infotafeln in alle vier Himmelsrichtungen geben Auskunft, was du alles sehen kannst.
Bonn-Castell
Für die Römer war “Bonna” einst ein wichtiges Lager für ihre Legionäre, um über den römischen Grenzverlauf, den Limes, zu wachen. In Bonn-Castell findest du Überreste des Legionslagers. Die Struktur der antiken Anlage ist auch heute noch am Straßenbild erkennbar. Das Zentrum des Lagers Bonna hatten die alten Römer im Bereich von Römerstraße, die damals Via Principalis hieß, und Nordstraße/Badener Str. angelegt.
Zwar sind über 80 % des Lagers unter der Erde, aber du kannst die Strukturen auch überirdisch gut erkennen. Zudem sind Nachbauten wie ein alter römischer Kran zu bestaunen. Was die Römer noch so alles in Bonn-Castell und im Rheinland hinterlassen haben, darüber informiert “ihre eigene” Webseite Roemer.NRW.
Zu den Bonn Sehenswürdigkeiten in Castell gehört auch der denkmalgeschützte, noch heute genutzte Jüdische Friedhof.
Siebengebirge bei Bonn
Auf der rechten Rheinseite (vom Zentrum Bonns aus rheinaufwärts gesehen links) erheben sich die sanften, bewaldeten Hügel des Siebengebirges. Dieses kleinste deutsche Mittelgebirge kannst du in weniger als einer Stunde mit dem Mountainbike durchqueren, oder du wanderst hindurch.
Burg Löwenburg
Mitten im Siebengebirge lädt die Ruine der Löwenburg auf dem Berg Löwenburg zu einer Picknickpause ein. Hier hast du den zweithöchsten Berg des Siebengebirges erreicht. Der Berg ist nur rund fünf Meter niedriger als der nahe höchste Gipfel, der knapp 461 Meter hohe Große Ölberg.
Die Burg Löwenburg entstand Mitte des 13. Jahrhunderts, um Köln und das Rheintal zu bewachen. Heute ist sie Ruine. Du kannst dich zwischen den imposanten, weitläufigen Maueranlagen in die Welt der Ritter zurückträumen. Zudem genießt von der Ruine Löwenburg und dem Gipfel des gleichnamigen Berges einen herrlichen Ausblick hinab auf Bonn.
Burgruine Drachenfels
Dort, wo die Wälder des Siebengebirges jäh in steilen Hängen zum Rheintal abfallen, findest du ein weiteres Highlight: die Ruine Drachenfels. Ihre Überreste erheben sich majestätisch auf dem Drachenfels über den Rhein. Du kannst von Königswinter mit der Drachenfels-Zahnradbahn hinauffahren.
Von hier oben genießt du herrliche Ausblicke auf den Rhein und die Bonner Skyline mit dem markanten Post Tower. Bei guter Sicht sind mit bloßem Auge oder durch die Münzfernrohre sogar Hügelzüge der Eifel erkennbar.
Skywalk Rabenlay
Gewusst? Nicht nur Drachen spuckten Feuer – in der Urzeit war das Siebengebirge vulkanisch. Das Vulkangestein wurde später, im Mittelalter, zum begehrten Baustoff. Der Dom zu Köln wurde zu großen Teilen aus Vulkangestein vom Drachenfels errichtet.
Die Nachfrage war so hoch, dass in späteren Jahrhunderten sogar der Abbau am Drachenfels verboten wurde, damit der Berg und die Burg erhalten blieb. Wanderer haben dem Steinabbau eine spektakuläre Aussichtsplattform zu verdanken – den Skywalk Rabenlay. Den erreichst du am besten vom Wanderparkplatz Oberkasseler Straße in Bonn über den Rheinhöhenweg oder von Königswinter aus.
Schloss Drachenburg
Bevor du den Drachenfels erreichst, kannst du an der Mittelstation aus der Zahnradbahn aussteigen: Hier thront das Schloss Drachenburg, eine nachgebaute Burgen- und Schlösserschönheit.
Ende des 19. Jahrhunderts verfielen reiche Geschäftsleute und Industrielle in einen regelrechten Rheinburgen-Rausch. So entstanden reich verzierte Schlösser, neue Burgen oder sogar künstliche Ruinen an den malerischen Hängen des Mittelrheintals.
Einen Ausflug ins Siebengebirge, zu Drachenfels und Drachenburg kannst du mit einem weiteren Highlight der Bonner Republik verbinden:
Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus
Rhöndorf, zu Füßen des Siebengebirges gelegen, ist die Heimat von Konrad Adenauer, des ersten deutschen Kanzlers nach dem Zweiten Weltkrieg. In seinem einstigen Wohnhaus, in dessen Garten sich Adenauer der Rosenzucht widmete, befindet sich eine spannende Ausstellung über den Kanzler und die bundesdeutsche Nachkriegsgeschichte.
Übrigens, Adenauer (1876-1967) dachte zu Lebzeiten gar nicht daran, in Rente zu gehen: Als der gebürtige Kölner 1963 aus dem Amt als Bundeskanzler schied, war er bereits 87 Jahre alt.
Bis zum 87. Lebensjahr sollte man (oder frau) vielleicht nicht warten, um Bonn am Rhein zu erleben:
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Mit der Rheinfähre auf den Spuren Konrad Adenauers
Folge Konrad Adenauer auf seinem damaligen, täglichen Weg zur Arbeit! Während seiner Regierungszeit nutzte der Kanzler oft die Fähre als Verbindung zwischen Bonn mit seinem Zuhause in Rhöndorf. Entweder nahm er dafür die „Christophorus“ oder aber die drei Kilometer entfernte „Rheinfähre Königswinter“.
Noch heute kannst du, zum Beispiel auch mit dem Fahrrad, an solch einer Fährfahrt teilnehmen und nebenbei den Rhein aus nächster Nähe erleben.
Grandhotel Petersberg
Auf etwa 330 Metern Höhe befindet sich dieses einmalige Hotel. Es steht auf dem Petersberg in Königswinter im Siebengebirge und besticht somit vor allem durch seine atemberaubende Aussicht. Von dort aus hast du einen fantastischen Blick auf Bonn, den Rhein und seine nähere Umgebung.
Historisch ist dieser Ort etwas ganz Besonderes: Unter anderem hier beschlossen die Vertreter der Alliierten was nach dem Zweiten Weltkrieg mit Deutschland passieren sollte. Auch nach dem Mauerfall wurden an diesem Ort einige wichtige Treffen abgehalten, was das Hotel für viele auch zu einem westdeutschen Symbol für die Wiedervereinigung machte.
Bei einer Petersberg Führung hast du die Gelegenheit durch die vielen luxuriösen Räume zu gehen und mehr über seine spannende Geschichte zu erfahren. Denn neben US-Präsident Bill Clinton nächtigten hier bereits bedeutende Personen wie Königin Elisabeth II. oder der Staatspräsident der Sowjetunion Michael Gorbatschow.
Falkenlust und Augustburg: Schlösser in Brühl bei Bonn
Etwa 25 Kilometer vom Bonner Zentrum, in der Max-Ernst-Stadt Brühl, befinden sich wunderschöne Schlossanlagen. Die Verbindung ist super: Sehr häufig fahren Regionalbahn von Bonn Hbf in knapp 15 Minuten nach Brühl. Vom Bahnhof sind es nur 10 Minuten zu Fuß zu den Schlössern:
Schloss Augustusburg bei Bonn ist ein Prachtbeispiel des Rokoko-Stils im Rheinland. Das Schloss Augustburg wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Auftrag des Kölner Erzbischofs Clemens August errichtet. Gemeinsam mit dem nahegelegenen Schloss Falkenlust gehört das Anwesen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es begeistert vor allem durch seine prachtvolle Fassade und die atemberaubend schönen Innenräume.
So hast du auch die Gelegenheit an den regelmäßigen Führungen teilzunehmen und beispielsweise den kunstvoll gestalteten Spiegelsaal, den Festsaal und viele weitere Räumlichkeiten zu bewundern. Zudem ist die Anlage von einem weitläufigen Park im französischen Stil umgeben, welcher zu ausgiebigen Spaziergängen einlädt.
Mehr Informationen zu den Schlössern Augustusburg und Falkenlust in Brühl bei Bonn findest du hier.
Wenn du noch mehr Kultur erleben willst, besuche das gegenüber des Schlossparks liegende Max-Ernst-Museum, das an den berühmten deutschen Surrealisten und Dadaisten erinnert und inspirierende Kunst zeigt.
Phantasialand Brühl bei Bonn
Erlebe ein Tag voller Aufregung, Nervenkitzel und wundervollen Erfahrungen, nur gut 30 Kilometer von Bonn entfernt! Das Phantasialand in Brühl befindet sich nur unweit von Bonn und ist ganz bequem mit dem Auto oder, für Sportliche, auch mit dem Fahrrad zu erreichen.
Tauche ein in eine märchenhafte Welt, fahre mit den wildesten Achterbahnen, besuche das einmalige 4D-Kino und grusle dich im Geisterhaus! Diese und viele weitere Attraktionen erwarten dich. Also freue dich auf einen unvergesslichen Tag mit der ganzen Familie!
Fahrradfahren in Bonn!
Bonn und Umgebung sind Fahrradregion! Gewusst? Der ADFC-Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e.V. ist, knapp hinter München, der zweitgrößte Kreisverband des ADFC, des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs.
Erlebe Bonn auf zwei Rädern. Bonn ist, sicher auch durch die erfolgreiche Arbeit des ADFC, fahrradfreundlicher geworden:
Bonn wird mehr und mehr zur Fahrradstadt!
Beim bundesweiten ADFC-Fahrradklima-Test 2022, bei dem Fahrradfahrer ihre Stadt bewerten, holte Bonn einen Titel: In der Größenklasse 200.000 bis 500.000 Einwohner ist Bonn der beste “Aufholer” in Sachen Fahrradfreundlichkeit. Bonn verbesserte sich von der Note 4,2 im Jahre 2020 auf Note 3,8 in 2022! Damit kletterte die Bundesstadt in seiner Größenklasse auf den guten Rang 6 von 26 Städten!
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